- Integrative Heilpädagogin B.A. und Sozialarbeiterin M.A.
- langjährige Erfahrungen in der Begleitung von Angeboten der Deutschen Kinderhospizakademie
- wissenschafltiche Mitarbeiterin an der Evangelischen Hochschule Rheinland- Westfalen- Lippe
- Co- Sprecherin der Themengruppe Transition der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
- laufendes Promotionsvorhaben zur Relevanz von Sorgebeziehungen auf die Identitätsarbeit bei Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen (betreut durch Prof. Sven Jennessen (Humboldt- Universität zu Berlin) und Prof. Sabine Schäper (Katholische Hochschule NRW)
Ableismus – Erscheinungsformen struktureller Diskriminierung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit
Ableismus als strukurelle Diskriminierung begegnet uns in allen Bereichen gesellschaftlichen Zusammenlebens: In Institutionen, in der Kultur und in alltäglichen Handlungen und Haltungen.
Gemeinsam diskutieren wir wie sich ableistische Praktiken in der Kinder- und Jugendhospizarbeit zeigen und welche Umgangsformen jede_r Einzelne damit finden sollte.
Wir diskutieren diese Frage mit:
Moderation:
Mitwirkende:
Im Zentrum dieses Vortrags steht eine reflektierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Verständnis von Behinderung, die elementar für die Begleitung in der Kinder-und Jugendhospizarbeit ist. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen sind durch ihre Annahmen von Behinderungen in ihrer Haltung geprägt. Das Verständnis wirkt sich somit direkt auf die Begegnung der Mitarbeiter*innen und der jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung aus.
Moderation:
Mitwirkende: