Kölner Unternehmen Avenga Germany GmbH spendet 10.000 FFP2-Masken an den Deutschen Kinderhospizverein e.V.

„Beitrag für die Sicherheit der Kinder und jungen Menschen“

Rückwärts setzt der weiße Transporter mit Kölner Kennzeichen zurück. Direkt vor den Eingang des Hauses der Kinderhospizarbeit an der Olper Trift. Seine Fracht ist in der Kinderhospizarbeit nach wie vor immens wichtig: 10.000 bunte FFP2-Masken, gespendet vom Kölner Unternehmen Avenga Germany GmbH, in zehn riesigen Kartons werden ausgeladen. 

Die FFP2-Masken gehören zum Alltag im Deutschen Kinderhospizverein e.V. (DKHV e.V.) mit Sitz in Olpe. Sowohl im Haus der Kinderhospizarbeit als auch in den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten an 32 Standorten bundesweit werden diese ständig getragen – trotz der Abschaffung der allgemeinen Maskenpflicht. Auch in den Angeboten der Deutschen Kinderhospizakademie gehören FFP2-Masken stets über Mund und Nase und sind fest im Hygienekonzept des Vereins bei allen Veranstaltungen verankert. Schließlich gilt es, insbesondere die lebensverkürzend erkrankten Kinder und Jugendlichen zu schützen. „Die Corona-Lage ist weiterhin besorgniserregend. Sicher kennen wir mittlerweile alle Menschen, die an COVID-19 erkrankt waren oder sind - oder waren sogar selbst davon betroffen“, sagt Nicole Nies, kaufmännische Leitung des DKHV e.V. „Wir hier setzen weiterhin auf hohe Sicherheit und handeln dementsprechend. Die jungen Menschen, die wir begleiten, gehören zur Hochrisikogruppe.“

Der Zeitpunkt für die großzügige Spende der Avenga Germany GmbH könnte daher nicht besser sein: Das Internationale Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Köln spendet 10.000 FFP2-Masken um die Arbeit im DKHV e.V. zu unterstützen. Das unterstreicht auch Marcel Kappestein, Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei der Avenga Germany GmbH: „Die Welt hat zurzeit viele bedrohliche Krisen, und auch die Pandemie ist noch nicht ausgestanden. Jetzt konsequent weiter die Menschen zu schützen, für die jeder Kontakt zu anderen ein lebensgefährliches Risiko birgt, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der wir mit dieser Masken-Spende unseren Teil beitragen wollen“, sagt der Thieringhauser. „Ich danke dem DKHV e.V. für seine wichtige Arbeit, die er seit über 30 Jahren für Kinder, Jugendliche und deren Familien leistet.“ Dementsprechend groß ist die Freude im Haus der Kinderhospizarbeit über das Stück mehr an Sicherheit: „Vielen herzlichen Dank, dass Sie so zur Sicherheit in der Begleitung der Kinder und Jugendlichen und unseren Angeboten für die Familien beitragen. Dem DKHV e.V. ist es natürlich ein großes Anliegen, das Ansteckungsrisiko so gering wie irgend möglich zu halten“, bedankt sich Nicole Nies.

Zur kompletten Pressemitteilung gelangen Sie hier.

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