Liebe jungen Menschen,
mein Name ist Kevin Leinbach. Ich bin Diplom Pädagoge und durfte in den letzten 20 Jahren unzählige Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Menschen mit Behinderungen erhalten. Als Praktikant in einem Wohnheim für junge Körperbehinderte, als Mitbewohner/Assistent in zwei Wohngemeinschaften von Menschen mit und ohne Behinderung in Hamburg und auf Tasmanien, als Assistent und Ansprechpartner in einem gemeinnützigen Verein zur Inklusion von Menschen mit Behinderung, in dem die Hilfe zur Selbsthilfe und das Streben nach einem selbstbestimmten Leben zentrale Ziele waren. Und am Meisten als Vater einer Tochter mit lebensverkürzender Erkrankung.
Von 2010 bis 2014 habe ich ehrenamtlich im AKHD Gießen/Marburg Familien begleitet, bevor ich 2014 Koordinationsfachkraft wurde. Darüber hinaus bin ich als Referent in zahlreichen Seminaren der Deutschen Kinderhospizakademie unterwegs gewesen, viele kennen mich v.a. von den Ferienbegegnungen aus Schillig.
Ich möchte als neuer Ansprechpartner Angebote zum Austausch und zur Vernetzung gemeinsam mit Euch entwickeln und Euch dabei die Möglichkeit anbieten, die eigene Selbsthilfe zu stärken. Ich habe große Vorfreude meine Erfahrungen, mein Wissen und die gute Vernetzung in der Hospiz- und Inklusionslandschaft in diese neue Stelle einfließen zu lassen.
Vor allem freue mich auf die Begegnungen mit Euch:
also ruft mich an, textet mir oder sendet mir eine E-Mail. Ich freue mich über Eure Kontaktaufnahme und bin gerne für Euch da.
Zu meinen Aufgaben gehören u.a.:
Teilnehmerin der 1. Selbsthilfeklausur junge Menschen mit lebensverkürzender ErkrankungIch wünsche mir von Kevin Leinbach, dass er immer für unsere Fragen und Anregungen zur Verfügung steht und unsere Anliegen im Verein und der Gesellschaft sichtbar macht.
„Ansprechpartner für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung im Deutschen Kinderhospizverein e.V.“: Ein etwas sperrig klingender Titel für einen in ganz Deutschland einzigartigen Beruf. Kevin Leinbach hingegen nennt sich selbst einfach: „Ansprechpartner für junge Menschen - schließlich wissen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen selbst am besten, dass sie lebensverkürzend erkrankt sind.“ Der zweite Kurzfilm des Deutschen Kinderhospizverein e.V. (DKHV e.V.), der dank der Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstanden ist, gibt einen Einblick in seine Arbeit.
Kevin Leinbach
Telefax: 0 27 61 / 94 12 9-60
E-Mail: kevin.leinbach@deutscher-kinderhospizverein.de
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