Gemeinsam auf dem Weg ins neue Ehrenamt.
auf den Seiten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Olpe.
Folgend erfahren Sie mehr über den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Olpe, seine Mitarbeiter*innen und seine Arbeit, über anstehende Termine und Aktionen und vieles mehr.
Viel Spaß beim Stöbern!
In den Familien, die wir begleiten, leben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 1 bis 27 Jahren. Die Begleitung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Familien.
Die Ehrenamtlichen...
Unser Dienst befindet sich aktuell im Aufbau und es stehen uns 13 ehrenamtliche Begleiter*innen zur Verfügung. Diese haben alle einen 100- stündigen Qualifizierungskurs absolviert. Zur Zeit begleiten wir 11 Familien mit ihren Kindern. Darüber hinaus engagieren sich unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in der Öffentlichkeitsarbeit.
Der derzeitige Ausbildungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen läuft seit März. Ein Einstieg ist jetzt nicht mehr möglich. Bei Interesse können Sie sich jedoch über den nächsten Kurs in 2024 informieren.
Werden Sie ehrenamtlich tätig und begleiten Familien in einem unserer ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten oder unterstützen Sie uns im Büro oder in der Öffentlichkeitsarbeit.
Alle Informationen zu einem Ehrenamt im Deutschen Kinderhospizverein finden Sie hier.
Unterstützen Sie uns dabei die Idee der Kinder- und Jugendhospizarbeit in die Gesellschaft zu tragen und unsere Arbeit noch bekannter zu machen. Sie können dies auf unterschiedliche Weise tun. Zum Beispiel indem Sie unsere Flyer auslegen, unsere Internetseite verlinken, über unsere Arbeit berichten, Mitglied werden und uns auf Facebook , Instagram oder YouTube folgen.
Frank Matthée (Froonck)
„Meine ersten Kontakte mit Kindern, die unheilbar krank sind, konnte ich während meines Zivildienstes knüpfen. Das hat mich damals schon berührt, aber vor allem mit Dankbarkeit erfüllt, dass ich sie ein Stück auf ihrem schweren Weg begleiten durfte und für viel Freude sorgen konnte. Die begrenzte Zeit zu versüßen, angenehm und besonders zu gestalten, dabei die Kinder gleichzeitig normal zu behandeln, und die Angehörigen zu entlasten, das waren und sind mir große Anliegen. Als Schirmherr möchte ich nun die öffentliche Aufmerksamkeit noch mehr auf diese so wichtigen Aufgabe lenken und ein größeres Bewusstsein für die Notwendigkeit dieses Dienstes am Menschen schaffen.“