10 Eltern tauschten sich intensiv zur Selbsthilfe und folgenden Themen aus: Herausforderungen in der pflegerischen Versorgung, die Begleitung von Familien nach dem Tod des Kindes durch die Kinder- und Jugendhospizarbeit sowie zu den Lebenswelten von Geschwistern aus Sicht der Eltern.
„Unsere Erfahrungen sollen Antrieb für die Kinder- und Jugendhospizarbeit sein. Wir wollen unseren riesigen Erfahrungsschatz weitergeben und die Kinder- und Jugendhospizarbeit mitgestalten. Die Selbsthilfeklausur tut uns gut.“, so Udo Wenzel, Vater von zwei gestorbenen Kindern zur Veranstaltung.
Die Ergebnisse, Gedanken und Impulse für die Kinder- und Jugendhospizarbeit wurden zu einem großen Farbquadrat zusammengeführt und den ehrenamtlich tätigen DKHV e.V.-Vorstandsmitgliedern Margret Hartkopf, Petra Stuttkewitz und Andreas Müller sowie der DKHV e.V. Geschäftsführung Petra Kiwitt und Marcel Globisch symbolisch übergeben.
Begleitet und unterstützt werden die Familien lebensverkürzend erkrankter Kinder und junger Menschen von Hubertus Sieler, im DKHV e.V. Ansprechpartner für Familien.
