Rebecca Maskos lebt in Berlin und ist Psychologin, freie Journalistin und Wissenschaftlerin. Sie setzt sich mit den Themen Ableismus, selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Gender und Behinderung, mediale Darstellungen behinderter Menschen und Kritik bioethischer Diskurse auseinander. Sie ist 48 Jahre alt und lebt mit einer angeborenen Beeinträchtigung.
Ableismus – Erscheinungsformen struktureller Diskriminierung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit
Ableismus als strukurelle Diskriminierung begegnet uns in allen Bereichen gesellschaftlichen Zusammenlebens: In Institutionen, in der Kultur und in alltäglichen Handlungen und Haltungen.
Gemeinsam diskutieren wir wie sich ableistische Praktiken in der Kinder- und Jugendhospizarbeit zeigen und welche Umgangsformen jede_r Einzelne damit finden sollte.
Wir diskutieren diese Frage mit:
Moderation:
Mitwirkende:
Moderation:
Mitwirkende: