Begleitung und Unterstützung auf ihrem Lebensweg

Herzlich willkommen auf den Seiten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Frankfurt / Rhein-Main.

Wir begleiten Kinder und junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Familien auf ihrem Lebensweg.

Ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod der Kinder hinaus.

Folgend erfahren Sie mehr über den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt / Rhein-Main, seine Mitarbeiter*innen und seine Arbeit, über anstehende Termine, Aktionen und vieles mehr.

Viel Spaß beim Stöbern wünschen die Koordinationsfachkräfte

Andrea Hußlein und Dr. Angela Reither-Möschter 
und für die Öffentlichkeitsarbeit Charlotte Junker

Zum Team gehören außerdem auch unsere Ehrenamtlichen!

Jahreskalender 2024 - ab jetzt gegen Spende erhältlich

Jahreskalender 2024 mit Bildern zur Jubiläumsausstellung

Der Kalender für das Jahr 2024 zeigt Teile unserer Jubiläumsausstellung von 2023 "Lebenswege - Lebenswert / Lebens-Werte - Lebenswege". Für diese Ausstellung sind wir der Frage nachgegangen, was eigentlich wirklich zählt im Leben und auf welche Wege uns und unsere begleiteten Kinder vom Leben geführt werden. Im Kalender findet Ihr Gedichte aus dem Band "Gelebte Grenzen" von Petra Stuttkewitz, einer betroffenen Mutter, die auch lange den Deutschen Kinderhospizverein im Vorstand mit geführt hat. Die Gedichte sowie weitere "O-Töne" haben wir mit Bildern, Grafiken und Gemälden ergänzt. Das Projekt war eine Gemeinschaftsarbeit von betroffenen Eltern, Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen. 

Die Ausstellung ist online noch begehbar, den wunderschönen Kalender für 2024 erhaltet Ihr gegen eine Spende bei uns im Büro. Ein ideales Weihnachtsgeschenk, ein Schmuckstück fürs Büro oder auch einfach für die eigenen vier Wände.

 

Kommt vorbei, meldet Euch bei uns - wir freuen uns!

Wir über uns

Wir begleiten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung und ihre Familien.
Die Begleitung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Familien, d.h. dass wir in Absprache mit der Familie das erkrankte Kind, den erkrankten Jugendlichen, die Geschwister oder die Eltern im Alltag unterstützen und entlasten.

 

Die Koordinationsfachkräfte:

Es stehen Ihnen zwei hauptamtliche Koordinationsfachkräfte zur Verfügung: Andrea Hußlein und Dr. Angela Reither-Möschter.

 

Die Öffentlichkeitsarbeit:

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Kinderhospizarbeit in die Gesellschaft zu tragen und betroffene Familien zu erreichen. Außerdem sind wir zu 75% von Spenden finanziert.
Für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind neben den Koordinationsfachkräften die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen Charlotte Junker und Sandra Rehkessel.

 

Die Ehrenamtlichen:

Unserem Dienst stehen ca. 75 ehrenamtliche Begleiter*innen zur Verfügung. Alle haben einen 100-stündigen qualifizierten Vorbereitungskurs absolviert.
Zur Zeit begleiten die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen rund 40 Familien mit ihren Kindern. Außerdem sind sie im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Kunstausstellung über Kinderhospizarbeit

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) Frankfurt/Rhein-Main möchte mit seiner Ausstellung „Lebenswege — Lebenswert / Lebens-Werte — Lebenswege“ Besucher*innen über die Kinderhospizarbeit informieren und sie an der vielfältigen Gefühlswelt Betroffener teilhaben lassen. Der drohende Verlust eines Kindes ändert den Lebensweg und intensiviert das Nachdenken über Lebenswerte.

 

Die Ausstellung ist aus der Kinderhospizarbeit mit und für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und ihren Familien entstanden. 1990 gründeten betroffene Familien den Deutschen Kinderhospizverein e.V., der dann die Kinderhospizarbeit in Deutschland auf den Weg brachte und maßgeblich bis heute gestaltet. 2006 wurde der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main eröffnet, um die Begleitung und Unterstützung von betroffenen Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet zu ermöglichen — ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.

 

Die Texte für die Ausstellung stammen mehrheitlich aus dem Gedichtband „Gelebte Grenzen“ von Petra Stuttkewitz, selbst betroffene Mutter und seit 1994 im Deutschen Kinderhospizverein e.V. engagiert. Weitere Zitate stammen von Betroffenen und ihren ehrenamtlichen Begleiter*innen. Die Fotos, Grafiken und Gemälde haben alle ihren Ursprung in der Begleitung junger Menschen und wurden gemeinsam ausgewählt oder gestaltet.

Tim Frühling

Schirmherr des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Frankfurt / Rhein-Main

Der AKHD Frankfurt hilft Familien in einer sehr schweren Situation. Und wenn es uns nicht gelingt, dem Leben mehr Tage zu geben, bin ich gerne dabei, den Tagen mehr Leben zu geben. Einem von Krankheit dominierten Alltag schöne Stunden zu schenken, ist für beide Seiten eine sehr befriedigende Aufgabe.

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