Und dann kam Corona ...

Wenn ich in diesen Tagen mit Bekannten, Freunden oder auch meinen Verwandten im Ausland spreche, kommt oft als Erstes die besorgte Frage:"Wie geht es Ainhoa?""Super", antworte ich sofort. Wie soll es ihr sonst gehen? Sie hat schließlich einen Rundum-Service, ist 24 Stunden, 7 Tage die Woche bei ihrer Familie in ihrem Zuhause und macht im Grunde genommen auschließlich das, was sie gerade möchte. Das reinste Paradies! Die Frage sollte vielleicht eher lauten:"Wie geht es Euch?"Jetzt stellt der Verein diese Frage. Zum Glück!  Also versuche ich mal meine vielen - und nicht selten widersprüchlichen - Gedanken und Gefühle der letzten 51(!!!) Tage in Worte zu fassen.

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Ein Artikel aus dem "Trommelwirbel" Vereinszeitung des CHARGE Syndrom e.V. von Valeria Risi

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