1o.o2. - Tag der Kinderhospizarbeit: Wir stehen zusammen!

Am 1o.o2. dem bundesweiten „Tag der Kinderhospizarbeit" haben wir gemeinsam den Fokus auf die Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung, ihren Eltern und Geschwistern gelenkt.

Ein ganz herzliches und großes DANKESCHÖN!

Dieser Tag war in vielerlei Hinsicht besonders und dafür möchten wir uns ganz herzlich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, Interessierten und Netzwerk-Partnern bedanken. Zu unserem "Tag der offenen Tür" haben uns viele Menschen besucht und sich über die Kinderhospizarbeit im Taunus informiert.

Dieser Tag war in vielerlei Hinsicht besonders und dafür möchten wir uns ganz herzlich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, Interessierten und Netzwerk-Partnern bedanken. Zu unserem "Tag der offenen Tür" haben uns viele Menschen besucht und sich über die Kinderhospizarbeit im Taunus informiert.

Wir haben uns auch sehr gefreut, dass auch Sozialdezernentin Karin Hechler mit ihren Kolleginnen vom Jugendamt und den Frühen Hilfen der Stadt Bad Homburg und Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor uns in unseren Räumlichkeiten zu Gast waren. Gemeinsam haben wir uns ausgetauscht wie sich die letzten zwei Jahre für den AKHD Bad Homburg im Taunus entwickelt haben und welche Projekte wir in der nächsten Zeit angehen möchten. 

Danke sagen wollen wir auch für die großzügige Spenden in Höhe von 2.000,00 € der Ortsgemeinschaft Altweilnau, die beim vergangenen Weihnachtsmarkt gesammelt wurden. Schon viele Jahre wird dieser jährlich an einem Adventssonntag veranstaltet. Es wird ausschließlich selbstgebackenes, gekochtes und selbstgebasteltes verkauft und die Einnahmen werden an eine vorher ausgesuchte soziale Organisation gespendet. Bei einer Abstimmung wird geklärt wer diese Spende erhält. Dieses Jahr waren sich alle schnell einig, dass wir den Erlös bekommen und dafür sagen wir ganz herzlich DANKE.

Danke für die vielen herzlichen Worte über die Kinderhospizarbeit und für die Ehrenamtlichen. 

Danke an alle, die ihre Verbundenheit durch ein grünes Band und einem grünen Licht mit den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden Diagnose und ihren Familien zum Ausdruck gebracht haben. 

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