Auch wenn wir hier im Rheinland sind, gibt es im Tannenbusch eine waschechte Düne - ein Überbleibsel des letzten Periglazials. So nennt man das kalte Tundrenklima im Umfeld großer Gletscher. Ja, genau: die letzte Eiszeit. Und der damalige kalte Wind hat in der vegetationsarmen Landschaft viel Sand transportiert und hier zu einer Düne aufgehäuft.
Kalten Wind gab es auch heute, aber Bäume, Büsche und Gebäude verhindern eine weitere Wanderung der Düne. Beim anschließenden Kaffee und Kuchen (Dank an unsere Bäckerin Thekla!) konnten sich alle in den lichtdurchfluteten neuen Diensträumen wieder aufwärmen.
Die einladende Atmosphäre bot einen guten Rahmen um miteinander in einen lebendigen Austausch zu kommen.
Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung im April.
