Backhaus Schwarz setzt Tradition fort - Spende von 1000 Euro

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst am Standort Fritzlar hat eine Spende von 1000 Euro vom Backhaus Schwarz erhalten.
Unser Foto zeigt von links Ilona Krukow, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst, Christoph Schwarz und Koordinatorin Birgitta Priester. Für seine Unterstützung erhielt Christoph Schwarz ein gerahmtes Dankeschön.

Mit einer Spende von 1000 Euro unterstützt das Backhaus Schwarz auch in diesem Jahr den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst am Standort Fritzlar. „Auf Weihnachtsgeschenke haben wir verzichtet. Wir wollten stattdessen etwas Sinnvolles in der Region tun“, sagte Christoph Schwarz bei der Scheckübergabe an Koordinatorin Birgitta Priester. Und das hat schon eine gewisse Tradition. Auch sein Vater, Günter Schwarz, unterstützte den Dienst bereits, beispielsweise beim Brotverkauf mit grünen Bändern zum Tag der Kinderhospizarbeit.

Traditionelles Backhandwerk und innovative Ideen – darauf legt das Backhaus Wert. Und auf die Verbundenheit zur Region. Verarbeitet werde Mehl aus heimischem Anbau, gemahlen in der Emsmühle in Gudensberg-Obervorschütz, sagte Christoph Schwarz, der den Betrieb 2020 von seinem Vater übernommen hat.

Der Stammsitz des Familienunternehmens ist Gudensberg, wo das Café in der Innenstadt ein beliebter Treffpunkt ist. Die Backstube befindet sich seit 2009 in Bad Wildungen, wo es seit 2015 in der Berliner Straße auch ein Café gibt. Inzwischen ist das Unternehmen auf zehn Filialen angewachsen und beschäftigt 135 Mitarbeiter, 25 davon in der Backstube, wie Christoph Schwarz berichtete. Einen großen Teil mache auch das Liefergeschäft aus, unter anderem für die Uni in Kassel. 

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