Hephata-Festtage: Ein buntes Fest der Inklusion

Die Hephata-Festtage sollen ein Festival der Vielfalt und der Teilhabe sein. Ganz in diesem Sinne beteiligte sich auch der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst in diesem Jahr wieder an dem anspruchsvollen Programm mit einem Infostand.
Mit dem neu gestalteten Infostand waren wir bei den Hephata Festtagen zu Gast.
Ricarda Kumaus und Anne Bayer betreuten den Stand bei den Hephata Festtagen.
Im Gespräch mit Besuchern des Infostands: Anne Bayer mit Christiane und Bob Harder
Bärbel Meyer und Anne Bayer übernahmen am Nachmittag die Standbetreuung.
Street-Comedy: Die Steptokokken
Die Hephata Festtage waren am Sonntag gut besucht.

Bei den Hephata-Festtage in Schwalmstadt kam erstmals der neu gestaltete Infostand zum Einsatz. In einer eigens gebildeten Projektgruppe hatten sich Manuela Starke, Ricarda Kumaus, Ilona Krukow, Marion Mette und Ramona Diehl überlegt, wie wir unsere Angebote noch ansprechender präsentieren könnten, und sie lagen damit offenbar genau richtig.

Vor allem das wieder schön hergerichtete Glücksrad war eine Attraktion. Nicht nur viele Kinder, sondern sogar Erwachsene ließen sich diesen Spaß nicht nehmen und drehten das Rad für Gummibärchen, Luftballons oder ein Pflasterset. Gerne genommen wurden auch die selbstgebastelten Fähnchen mit Motiv des Kinderhospizvereins, die einige Kinder gleich am Stand ausmalten. Das selbstgebastelte Bäumchen mit Infomaterial, die farblich abgestimmte Tischdeko und ein hübscher Blumenstrauß rundeten das Gesamtbild ab.

In wechselnder Besetzung betreuten Ricarda Kumaus, Anne Bayer, Bärbel Meyer und Heinz Rohde den Stand. Den ganzen Tag über herrschte rege Betriebsamkeit, es entwickelten sich Gespräche über die Arbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes, und ein Pflegedienst fragte an, ob sich der AKHD mit einem Infostand an einer Veranstaltung beteiligen würde.

Bunt und fröhlich ging es bei den Hephata-Festtagen zu, Musik erklang von der Bühne, an den Ständen wurden hochwertige Holz- und Dekoartikel angeboten, Gesundheits- und Hilfsdienste stellten sich vor, und auf der Aktionsbühne gab es ein ständig wechselndes Unterhaltungsprogramm. Und das alles vor dem Hintergrund der Inklusion und einer vielfältigen Gesellschaft, in der alle ganz selbstverständlich dazugehören.

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