Bauunternehmen Wachenfeld spendet 2000 Euro an Kinderhospizdienst

Auf Weihnachtsgeschenke wird beim Korbacher Bauunternehmen Wachenfeld verzichtet. Stattdessen gab es jetzt eine Spende für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst.
Das Foto zeigt von links Koordinatorin Birgitta Priester, Ludwig Paul und Jochen Wachenfeld-Teschner.

Wer Tag für Tag neue Straßen baut, geht auch gerne eigene Wege. Seit einigen Jahren schon hat sich die Joh. Wachenfeld GmbH & Co. KG in Korbach entschieden, anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden und Geschäftspartner einen Geldbetrag zu spenden. Bislang konnten damit schon diverse Projekte und Einrichtungen in der Region unterstützt werden. Schwerpunkte des Engagements sind Projekte im sozialen und kulturellen Bereich sowie im Bereich Jugend Sport

In diesem Jahr gehen die Spenden an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdient Fritzlar, an den TSV Korbach und an den Förderverein Nikolaikirche. Geschäftsführer Jochen Wachenfeld-Teschner übergab symbolische Schecks. Die Spende an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar nahmen Ludwig Paul, Heinz Rohde und Brigitta Priester entgegen.

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst in Fritzlar ist unter dem Dach des Kinderhospizverein eine Anlaufstelle für Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern. Die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter, die für diese Arbeit speziell geschult werden, begleiten die erkrankten Kinder und die Familien ab der Diagnose bis über den Tod hinaus. Neben der Arbeit vor Ort und in den Familien unterhält der Verein noch ein Büro in Fritzlar als Anlaufstelle für Ratsuchende. Insbesondere für Fahrtkosten der Mitarbeiter zu den erkrankten Kindern und Weiterbildungen werden Spenden benötigt.

Die Unternehmensgruppe Wachenfeld kennt man als Spezialist für den Bau von Verkehrswegen und Ver- und Entsorgungssystemen, wie auch bei der Errichtung von großflächigen Industrieflächen sowie Deponiebauwerken. Fachwissen und Zuverlässigkeit werden von Auftraggebern aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich gleichermaßen geschätzt. Die Unternehmensgruppe beschäftigt in seinen Betrieben in Hessen und Thüringen mehr als 200 Mitarbeiter. Aus- und Weiterbildung bietet jungen Menschen aus der Region hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und sichert zugleich die Zukunft des innovativen Bauspezialisten.

Das Foto zeigt von links Koordinatorin Birgitta Priester. Ludwig Paul und Jochen Wachenfeld-Teschner mit einem Scheck über 2000 Euro.

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